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Psychotherapie - Essstörungen und Adipositas

"Essstörungen und Adipositas bezeichnen Phänomene, bei denen die Menge der aufgenommenen Nahrung bzw. das resultierende Körpergewicht als krankhaft gelten. Wie bei anderen psychischen Störungen werden diese Phänomene in ihrem Wesen durch ein Zusammenwirken sozialer, psychischer und biologischer Bedingungen verursacht. Essen und Körperform liegen an der Schnittlinie zwischen Natur und Kultur" (Habermas, 2015, S.4).

Essstörungen und Adipositas sind in unserer Gesellschaft zwar keine Seltenheit, trotzdem werden sie tabuisiert. Vorurteile und Unverständnis sind oft die Folge. In der Psychotherapie können wir uns gemeinsam dem Problem und den tieferliegenden Ursachen widmen.

 

Man kann oft nicht alleine einfach aufhören, aber man kann versuchen zu verstehen was da in einem passiert. 

Habermas, T. (2015): Klassifikation und Diagnose: Eine historische Betrachtung. In: Herpertz, S. / de Zwaan, M. / Zipfel, S. (2015): Handbuch Essstörungen und Adipositas. 2. Auflage. 

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